Zahnärztlich prothetische Maßnahmen nach Therapie einer kraniomandibulären DysfunktionTeil 1: Die Übertragung der Aufbissschiene in die prothetische Erstversorgung

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作者
W. Boisserée
机构
[1] Köln,
[2] Heidelweg 4,undefined
关键词
Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD); Funktionstherapie; Aufbissschiene; Okklusion; Prothetik; Provisorien; Craniomandibular dysfunction (CMD); Function therapy; Splint; Occlusion; Prosthetic dentistry; Temporary appliance;
D O I
10.1007/s00337-003-0211-6
中图分类号
学科分类号
摘要
Die gezielte Therapie einer kraniomandibulären Dysfunktion erfordert im Einzelfall eine enge Zusammenarbeit von Orthopäde, Manualtherapeut und Zahnarzt. Die Aufgabe des Zahnarztes besteht darin, die Okklusion den Änderungen der Oberkiefer- und Unterkieferrelation anzupassen, die sich aus einer Normalisierung der Muskelfunktion und einer Verbesserung der Körper- und Kopfhaltung ergeben. Häufiges therapeutisches Mittel des Zahnarztes ist die Aufbissschiene, die durch Korrektur der Okklusion pathologische Wirkungen von Kiefergelenksdysfunktionen aufhebt. Nach Abschluss der interdisziplinären Behandlung kann eine weiterführende prothetische Therapie notwendig werden, um die erreichte Kiefergelenkposition durch eine stabile, interferenzfreie Okklusion dauerhaft zu sichern.
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