Mammographie Screening Diskurs; Rolle der Nuklearmedizin in der Mamma-Ca-Diagnostik; Brustkrebs früher und genauer erkennenMöglichkeiten und Grenzen moderner Mammadiagnostik aus Sicht der Radiologie; Kein Screening-Tool aber weiterführendes Diagnoseinstrument; Fortschritte in der Mammadiagnostik als Schwerpunkt am europäischen Radiologenkongress

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作者
Georg Pfarl
Anton Staudenherz
Helmut Sinzinger
机构
[1] SMZ Ost / Donauspital,Institut für Röntgendiagnostik
[2] Medizinzinsche Universität Wien,Univ.
关键词
D O I
10.1007/s00740-010-0237-z
中图分类号
学科分类号
摘要
Brustkrebs ist in westlichen Industrieländern die häufigste Krebserkrankung und zweithäufigste Todesursache bei Frauen. In Österreich erkrankt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, wobei dieses kumulative Lebenszeitrisiko nicht mit dem individuellen Risiko in jedem Lebensalter verwechselt werden darf (z. B. 1:230 bei 30-jährigen und 1:9 bei 85-jährigen). Das statistisch mittlere Erkrankungsalter liegt bei 64 Jahren, das mittlere Sterbealter bei 71 Jahren. Dank der modernen Möglichkeiten der Früherkennung werden über 40 Prozent der Karzinome in einem lokalisierten Stadium und bis zu zehn Prozent in einem intraduktalen Stadium diagnostiziert (1). Beträgt die Tumorgröße bei der Diagnose zehn Millimeter oder weniger, liegt das rezidivfreie Überleben bei bis zu 90 Prozent, bei einer Größe von 17 bis 22 Millimetern unter 60 Prozent. Je größer der Tumor, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich bereits Metastasen gebildet haben, wodurch sich die Überlebenschancen auf unter 25 Prozent vermindern.
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