Konzernreporting unter Berücksichtigung von konsolidierten Herstellkosten (Konzernherstellkosten) setzt — bei exaktem Ansatz — die Konzernkalkulation voraus. Bei den heute meist anzutreffenden Verfahren handelt es sich um pauschale Näherungsrechnungen (Aufgrund von Einzelanalysen werden Durchschnittsprozentsätze für die Ermittlung der internen Gewinne und Verluste verwendet), die bei stark heterogenen Fertigungsprozessen der Produkte nur unbefriedigende Ergebnisse liefern.