Der ‚Tod der Gemeinwesenarbeit‘ wurde 1975 in Berlin von einer Teilnehmergruppe der internationalen Tagung zu „Möglichkeiten und Grenzen konfliktorientierter GWA“ ausgerufen. In den letzten Jahrzehnten ist nun tatsächlich immer seltener die Rede von Gemeinwesenarbeit. Ist die These von ihrem vermeintlichen ‘Tod‘ also plötzlich ernstzunehmen?