Im Zentrum der Betrachtungen stehen die Erfahrungen im Rahmen einer persönlichen Haus-zu-Haus-Befragung mittels eines halb-standardisierten Fragebogens in einer ländlich gelegenen 4400-Einwohner-Gemeinde. Sie zeigen, dass es sich nicht nur um eine sehr zeitaufwändige Form der Datensammlung handelt, sondern dass diese Form der Datenerhebung auch Erlebnisse und Erkenntnisse im Sozialraum ermöglicht, die telefonische oder Online-Erhebungen nicht mit sich bringen. Die Befragung erfolgte mit dem Ziel, den Bekanntheitsgrad eines Bürgertreffs zu prüfen, sowie Anregungen aus der Bevölkerung zu sammeln für eine angemessene Weiterentwicklung des in ihm stattfindenden bürgerschaftlichen Engagements für die Gemeinde..