Der Europaische Aal gilt als stark gefahrdet, wobei nicht allein Fischfang, Wasserkraftturbinen und eingeschleppte Parasiten verantwortlich sind, sondern wohl auch Schadstoffe wie toxische Metalle das uberleben des Nachwuchses gefahrden. Mit Beginn ihrer Wanderung zuruck aus Binnen- und Kustengewassern in den offenen Atlantik andert sich neben au ss erlich sichtbaren Merkmalen auch die Physiologie der Fische entscheidend: Mineralien aus den Knochen werden fur den Aufbau und die Reifung der Geschlechtszellen verwendet. Eine internationale Studie untersuchte diese Umverteilung im Detail [1].